KI in der Medizin: Es hat noch Luft nach oben
Mühlacker
Forscher bescheinigen der Künstlichen Intelligenz unter anderem mangelnde Empathie. Vor Ort gibt es zumindest Teilerfolge.

Eine Studie zeigt, das Menschen mehr einem Menschen vertrauen als eine KI. Symbolfoto: Archiv
Mühlacker. Wie zuverlässig kann Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin helfen? Zumindest die Patienten stehen bei der Diagnostik dem Einsatz der KI noch skeptisch gegenüber, hat nun eine Studie herausgefunden. In Mühlacker, wo die RKH Kliniken auf ein KI-basiertes Diagnose-Programm setzen, sieht man das Programm als Erfolg. Die Erfahrungswerte sind aber noch überschaubar.
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