Jugendarbeit soll „neu aufgestellt“ werden

Mühlacker

Chefs von CDU, LMU und SPD erläutern noch einmal ihr Anliegen. Mit einem „Jugendplan“ streben sie Vernetzung und Verbesserungen an. „Juristische Fallstricke“ dürften nicht den gemeinsamen Antrag der drei an einem Strang ziehenden Fraktionen zum Scheitern bringen.

Clarissa Kraft und Natalie Bastian (v.re.), Mitarbeiterinnen der mobilen Jugendarbeit, die bislang von der Plan B gGmbH betreut wird, im Einsatz an der Drehscheibe. Foto: Fotomoment

Clarissa Kraft und Natalie Bastian (v.re.), Mitarbeiterinnen der mobilen Jugendarbeit, die bislang von der Plan B gGmbH betreut wird, im Einsatz an der Drehscheibe. Foto: Fotomoment

Mühlacker. Dass eine Gemeinderatsfraktion eine Pressekonferenz zu einem brisanten kommunalpolitischen Thema gibt, ist in Mühlacker selten. Noch seltener ist es, wenn gleich mehrere Fraktionen gemeinsam einladen. Doch eben dies ist am Freitag geschehen: Günter Bächle (CDU), Klemens Köberle (LMU) und Jürgen Metzger (SPD), die in dieser Angelegenheit an einem Strang ziehen, wollten ihre Vorstellungen zur Jugendarbeit in der Stadt deutlich machen.

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