„Jud Emrich“ und schöne Tage in San Remo
Mühlacker
Vortrag im Begleitprogramm der Uhlandbau-Ausstellung im Heimatmuseum rückt das Schicksal des Begründers Alfred Emrich und seiner Familie in den Vordergrund. Neue Broschüre fasst ein zwiespältiges Stück Stadtgeschichte zusammen.

Christiane Bastian-Engelbert und Johannes Bastian präsentieren das druckfrische Heft über das Leben und Wirken von Alfred Emrich und seiner Familie. Fotos: Stahlfeld
Mühlacker. Eine auf dem Flohmarkt entdeckte Plakette, ein jüngst im Stadtarchiv aufgetauchtes Bild von einer Urlaubsreise nach Italien, spontane Erzählungen von Zeitzeugen: Immer wieder ergänzen neue Mosaiksteine die Erforschung des Schicksals der Familie Emrich. Ihr Name ist maßgeblich mit dem einst glamourösen Uhlandbau verbunden, er steht aber auch für die dunkle und ernste Seite der Stadtgeschichte, an die am Donnerstag ein Vortrag von Christiane Bastian-Engelbert vom Historisch-Archäologischen Verein (HAV) erinnerte.
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