Impfambulanz in Mühlacker: Zwei Optionen werden gehandelt
Mühlacker
Stadt, Landkreis und Kliniken-Holding prüfen verschiedene Möglichkeiten für eine Anlaufstelle. Starttermin steht noch nicht fest.
Die frühere Uhlandapotheke an der Bahnhofstraße. Foto: Fotomoment
Mühlacker. Angesichts der derzeitigen Engpässe, was Anlaufstellen für Impfwillige betrifft, laufen in Mühlacker Gespräche zur Einrichtung einer Impfambulanz. Als mögliche Standorte werden das sogenannte „Schwestern-Wohnheim“ beim Krankenhaus und die frühere Uhlandapotheke an der Bahnhofstraße gehandelt. „Es werden verschiedene Optionen geprüft“, bestätigt auf Nachfrage Alexander Tsongas, Sprecher der Regionalen Kliniken-Holding.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen