Gut gepflegt durch die Maskenzeit
Mühlacker
Was Krankenschwestern und Pfleger schon lange wissen, zeigt sich in der Pandemie über alle Berufe hinweg: Masken sorgen mitunter für Allergien, trockene Haut, Entzündungen und Irritationen. Was hilft, verrät Sylvia Lipps vom gleichnamigen Kosmetikstudio.

Gesichtsbehandlungen sind wegen des Lockdowns derzeit tabu, daher kann Kosmetikerin Sylvia Lipps die Hautpflegeprodukte im Moment nur auf die Hände ihrer Kundin auftragen. Foto: Fotomoment
Mühlacker. Die Einführung der Maskenpflicht war wohl für viele eine große Umgewöhnung. Die – oder der – eine oder andere dürfte darüber hinaus in den vergangenen Wochen und Monaten gemerkt haben, dass sich das Hautbild durch die Pandemie nicht unbedingt zum Besseren wandelt, denn Mund-Nase-Bedeckungen können durchaus Hautprobleme hervorrufen oder vorhandene verstärken. Diese Erfahrung hat auch Kosmetikerin Sylvia Lipps bei den Kunden in ihrem Mühlacker Kosmetikstudio gemacht. Allergische Reaktionen, Ekzeme, Trockenheit, eingerissene Mundwinkel – das sind nur einige Beispiele, wie sich das Tragen von Masken äußern kann. Der Gang ins Kosmetikstudio muss Betroffenen pandemiebedingt bis auf weiteres noch verwehrt bleiben, doch auf Masken zu verzichten, ist meist auch keine Option. Was also tun?
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