Gründer glauben an die Gastronomie

Mühlacker

Der Corona-Pandemie zum Trotz gibt es im Bereich Gastronomie und Freizeit mehr berufliche Neuanfänge als im Jahr 2019. Auch Bruno Glawa wagt den Sprung in die Selbstständigkeit: Er will mit einem Foodtruck durchstarten.

Mal ganz klassisch, mal als Käsespätzle-Variante: Bruno Glawa hofft, dass seine Burger ein Verkaufsschlager werden. Foto: Deeg

Mal ganz klassisch, mal als Käsespätzle-Variante: Bruno Glawa hofft, dass seine Burger ein Verkaufsschlager werden. Foto: Deeg

Mühlacker/Pforzheim. Sein eigener Chef sein? Das Hobby zum Beruf machen? Vielleicht eigene Mitarbeiter haben? Nach anstrengenden Tagen im Angestelltenverhältnis trägt sich sicherlich der eine oder die andere mit genau diesem Gedanken. Doch ein Unternehmen zu gründen, ist viel Arbeit. „Ich habe mir eine Liste geschrieben, was ich noch machen muss“, erzählt Bruno Glawa zwei Wochen vor dem endgültigen Auftakt in die Selbstständigkeit, „am Anfang dachte ich, dass das gar nicht so viel ist, doch dann wurde es immer mehr.“ Zweimal in der Woche – montags und donnerstags von 10 bis 17 Uhr – steht der 22-Jährige ab sofort am Edeka-Markt in Mühlacker und verkauft Burger aus seinem Foodtruck. Auch die ersten größeren und kleineren Catering-Aufträge hat er, wie er berichtet, schon an Land gezogen.

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