Grobe Missverständnisse an der Enzschlinge
Mühlacker
Albverein klagt, das Regierungspräsidium wolle ihn bei der Grundstückspflege ausbooten. Die Behörde widerspricht und stellt klar, dass das nie die Absicht war und ist. Vielmehr solle der Verein vorübergehend entlastet werden. Aber bei der Kommunikation ist wohl etwas schiefgelaufen.
An der Frage, welche Grundstücke an der Enzschlinge in Mühlhausen welche Pflege brauchen und wer sich darum kümmern soll, scheiden sich die Geister. Foto: Fotomoment
Mühlacker. Alles nur ein Irrtum und ein Kommunikationsproblem? So zumindest legt es die Stellungnahme des Regierungspräsidiums Karlsruhe zu dem Konflikt mit dem Schwäbischen Albverein bezüglich der Pflege eines Grundstücks an der Enzschlinge in Mühlhausen nahe. Der Verein hatte sich beklagt, dass das Regierungspräsidium ihm ohne Vorwarnung den Vertrag über die Pflege des Grundstücks entzogen hat, nachdem er es in jahrelanger Arbeit vom Wildwuchs befreit und zu einem ökologischen Kleinod umgestaltet hat (MT, 13. Juli).
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