Giftige Substanz: Rätsel scheint gelöst

Mühlacker

Nach Vorfall und Großeinsatz bei Lomersheimer Firma dürfte das Geheimnis gelüftet sein: Wie der Fachberater Chemie des Enzkreises
sagt, handelt es sich bei der Flüssigkeit um eine toxische Verbindung aus einem elektronischen Bauteil.

Das Paket, in dem sich die Substanz befand, wurde vorsichtshalber eingepackt. Foto: Myroshnichenko

Das Paket, in dem sich die Substanz befand, wurde vorsichtshalber eingepackt. Foto: Myroshnichenko

Mühlacker-Lomersheim. Das Rätsel um die Substanz, die am Freitag bei der Lomersheimer Firma Elumatec einen größeren Einsatz von Polizei und Feuerwehr auslöste, scheint gelöst zu sein. Vermutlich handele es sich um eine giftige Arsenwasserstoffverbindung aus einem elektronischen Bauteil, sagte am Montag Ulrich Geltz, Chef der gleichnamigen Mühlacker Umwelttechnologie-Firma und Fachberater Chemie des Enzkreises.

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