Gekommen, um zu bleiben

Mühlacker

Die „Asiatische Hornisse“ tritt auch im Raum Mühlacker immer mehr in Erscheinung. Auch wenn die invasive Art inzwischen als etabliert gilt, rät die Naturschutzbehörde des Enzkreises, Nester über die Meldeplattform zu dokumentieren – und keinesfalls in Eigeninitiative zu bekämpfen.

Das Hornissennest auf einem Nussbaum in Dürrmenz vor dem Einsatz der Schädlingsbekämpfer. Fotos: Schüller

Das Hornissennest auf einem Nussbaum in Dürrmenz vor dem Einsatz der Schädlingsbekämpfer. Fotos: Schüller

Mühlacker. „Jetz’ hemm’ m’r se endlich los!“, zeigt sich eine Anwohnerin erleichtert, als die Spezialisten ihre Arbeit in der Otto-Rieger-Straße in Dürrmenz verrichtet haben. Nach dem Verstäuben von Aktivkohle in zwei Nester der „Asiatischen Hornisse“ waren Frank Beutelspacher und Berenike Breuer am Mittwoch noch einmal vor Ort, um die Wirkung der neuartigen Methode direkt zu überprüfen.

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