GSI will auch 2022 die „schwarze Null“
Mühlacker
Die Erhöhung des Mindestlohns bedeutet für die gemeinnützige
Service- und Integrationsgesellschaft des Enzkreises eine größere Herausforderung als die Begleiterscheinungen der Corona-Pandemie.

Die Gemeinnützige Service- und Integrationsgesellschaft Enzkreis mbH – das Bild entstand bei einem Besuch von Kreisräten im Jahr 2020 – will in schwierigen Zeiten mit klaren Konzepten und guter Leistung punkten.Foto: Fotomoment
Mühlacker. Nach zwei Wochen Betriebsferien über Weihnachten und den Jahreswechsel startet die GSI an diesem Montag ins neue Geschäftsjahr – und das Ziel von Geschäftsführer Wilhelm Eschbach ist klar: Am Ende soll trotz diverser Unwägbarkeiten wie schon 2021 die „schwarze Null“ stehen.
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