Fraktionschefs fordern „Vertragstreue“
Mühlacker
Kündigungswelle hat Folgen: Die Vorsitzenden von CDU, SPD und LMU im Mühlacker Gemeinderat äußern sich zur jüngsten Entwicklungim Bereich der Kinder- und Jugendsozialarbeit in Mühlacker. Sie sehen die Träger PlanB und Miteinanderleben in der Pflicht.

Die „Streetwork“ in Mühlacker steht vor einem großen Einschnitt. Archivfoto: Fotomoment
Mühlacker. Die Debatte um die Zukunft der Jugendsozialarbeit in Mühlacker schlägt Wellen. Wie berichtet, wollen Beschäftigte von Plan B die mobile Jugendarbeit in Mühlacker und Enzberg schon ab dem 1. Juni aufgeben. Aber auch etliche beim Verein Miteinanderleben für die Schulsozialarbeit zuständige Fachkräfte wollen offenbar nicht länger in den Mühlacker Schulen tätig sein. Günter Bächle, Vorsitzender der CDU-Gemeinderatsfraktion, die sich zusammen mit LMU und SPD für die inzwischen beschlossene Übernahme der Kinder- und Jugendsozialarbeit durch die Stadt starkmachte, will nicht akzeptieren, dass wichtige Fachkräfte und damit Leistungen tatsächlich kurzfristig wegbrechen sollen.
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