Forderung: Beschluss zur Jugendsozialarbeit zurücknehmen

Mühlacker

Fraktionschefs Leo und Kibele sprechen angesichts der Kündigungen von „verheerenden Folgen“. Auch an den Schulen drohe ein „Fiasko“.

Die Mobile Jugendarbeit Mühlacker bei einer Aktion an der Drehscheibe im September 2021. Foto: privat

Die Mobile Jugendarbeit Mühlacker bei einer Aktion an der Drehscheibe im September 2021. Foto: privat

Mühlacker. In einer gemeinsamen Mitteilung fordern die Fraktionen von Freien Wählern und FDP im Mühlacker Gemeinderat, den im vergangenen November mit der Mehrheit aus CDU, LMU und SPD gefassten Beschluss zur Übernahme der Jugendsozialarbeit in die kommunale Zuständigkeit zurückzunehmen. Die Entscheidung, ließen die Fraktionsvorsitzenden Rolf Leo (Freie Wähler) und Veit Kibele (FDP) verlauten, habe zu „verheerenden Folgen“ geführt.

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