„Flüsterasphalt“ hätte keinen Effekt
Mühlacker
Die Arbeiten im dritten Bauabschnitt der innerstädtischen B10-Sanierung kommen nach wie vor gut voran. Doch die Ampelschaltungen werden aktuell erneut überprüft, dabei ist die Feinjustierung echte Handarbeit, das treibt den Aufwand in die Höhe.

Gemessen an den ersten Tagen nach der Baustelleneinrichtung hat der Stau nachgelassen, trotzdem läuft es nicht ganz rund auf der Bundesstraße und drumherum. Foto: Fotomoment
Mühlacker. Nach wie vor liegen die Arbeiten auf der Bundesstraße 10 im Zeitplan, sind diesem sogar ein paar Tage voraus. „Aber keiner hat eine Glaskugel“, sagt Dominik Blessing von der Mühlacker Stadtverwaltung. Will heißen: Wenn das Wetter sich deutlich verschlechtert, könnte es doch noch zu Verzögerungen kommen. Doch auch zu heiße Temperaturen machen den Straßenbauarbeitern zu schaffen. Beim Abtragen einer Asphaltschicht, die eigentlich spröde ist, sei in den zurückliegenden Tagen Handarbeit mit einem Spachtel angesagt gewesen, so der Leiter der städtischen Verkehrsbehörde. Denn die Masse, die es zu entfernen galt, war durch die anhaltende Hitze zäh und klebrig.
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