Finanzhilfen nur in Härtefällen möglich
Mühlacker
Neue Verzögerung beim Bau der Enzbrücke: Regierungspräsidium äußert sich zur Forderung nach einem Ausgleich für Dürrmenzer Geschäfte. Nachteile wegen verspätet hergestellter Infrastruktur, heißt es in Karlsruhe, gebe es häufig – und das Straßengesetz sehe keine Zahlungen vor.

Weiter im Fokus: Der Bau der neuen Herrenwaagbrücke, die auf den ersten Blick weit fortgeschritten scheint, wird sich mutmaßlich deutlich länger hinziehen. Foto: Fotomoment
Mühlacker. Nach dem Schock kurz vor dem Wochenende rührt sich in Mühlacker zunehmend der Protest gegen den neuen Zeitplan für den Bau der Herrenwaagbrücke. Nach der CDU-Gemeinderatsfraktion hat nun auch die SPD-Fraktion Stellung bezogen und sich in einer Mitteilung „entsetzt“ gezeigt über die Aussicht, ein weiteres halbes Jahr mit der Großbaustelle leben zu müssen. Die habe nicht nur gravierende negative Folgen für die Dürrmenzer Geschäftswelt, sondern auch für das Vereinsleben und Schüler beziehungsweise Pendler.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen