„Es gibt in diesem Beruf keine Ruhepause“

Mühlacker

Ende des Jahres ist Schluss: Nach zwei Amtszeiten als Beigeordneter geht Bürgermeister Winfried Abicht in den Ruhestand. Doch bis es soweit ist, will er auf keinen Fall die Hände in den Schoß legen, denn dafür sei mit Blick auf die Vielzahl der Aufgaben keine Zeit, betont der 58-Jährige.

In seinem Büro im Rathaus Mühlacker spricht Winfried Abicht über die zurückliegenden Jahre, aktuelle Projekte und seinen anstehenden Ruhestand. Foto: Fotomoment

In seinem Büro im Rathaus Mühlacker spricht Winfried Abicht über die zurückliegenden Jahre, aktuelle Projekte und seinen anstehenden Ruhestand. Foto: Fotomoment

Mühlacker. „Die Themenfülle, die wir zurzeit zu bewältigen haben, lässt einen nicht mehr ruhig schlafen“, sagt Mühlackers Bürgermeister Winfried Abicht, der weit über die Verwaltung hinaus eigentlich als Frohnatur bekannt ist und fast immer ein Lächeln auf den Lippen trägt. Beim Gespräch in seinem Büro schlägt er indes auch ernste Töne an. Im Moment komme es oft vor, dass er vor 4 Uhr aufwacht und nicht mehr schlafen kann. Dann beginnt der 58-Jährige mit dem Arbeiten, bereitet Sitzungsvorlagen vor oder eine Besprechung nach. Es sei klar, dass das Bürgermeisteramt kein 40-Stunden-Job ist, „das war bei meinen Vorgängern schon so, und es wird in Zukunft wohl eher noch mehr Arbeit“.

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