Erst die Fakten, dann die Infoveranstaltung

Mühlacker

Verwaltung, Stadtwerke und Kommunal-Partner wollen Ängste vor den geplanten Windkraftanlagen bei Großglattbach nehmen. Planer wolle Windmessungen abwarten, bevor die Öffentlichkeit weiter informiert wird. Kritik an Veranstaltung der Windkraft-Gegner Anfang April.

Wollen Tatsachen darstellen: Roland Jans (vorne v.li.), Frank Schneider, Axel Detmer (Prokurist Stadtwerke), Ortwien Wiebecke (hinten v.li.) und Michael Krieger. Foto: Steigleder

Wollen Tatsachen darstellen: Roland Jans (vorne v.li.), Frank Schneider, Axel Detmer (Prokurist Stadtwerke), Ortwien Wiebecke (hinten v.li.) und Michael Krieger. Foto: Steigleder

Mühlacker. Die fünf Windenergieanlagen, die im Waldgebiet zwischen Großglattbach und Serres geplant sind, wirbeln schon jetzt mächtig viel Staub auf (unsere Zeitung hat berichtet). 12000 Stellungnahmen, eine gut besuchte Infoveranstaltung und viele Fragen und Behauptungen zeigen, wie viele Ängste, Sorgen und vielleicht auch Stimmungsmache Windrad-Pläne in der (unmittelbaren) Nachbarschaft erzeugen können. Für die Verantwortlichen ist es noch nicht an der Zeit, dem viel geäußerten Ruf nach einer öffentlichen Informationsveranstaltung nachzukommen. Dennoch wollen die Vertreter der Verwaltung, der Stadtwerke und deren Kommunal-Partner Einblick geben, wie es um das Projekt steht – auch weil das eine oder andere aufgewirbelte Staubkorn bei ihnen für Unmut sorgt.

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