Erst der Ärger, dann der Kompromiss

Mühlacker

Die Sperrung des Häckselplatzes in Mühlhausen hat im Stadtteil für Unmut gesorgt. Rasch haben die Beteiligten einen Vor-Ort-Termin arrangiert und dabei eine Übergangslösung auf den Weg gebracht. Fraglich ist noch, ob der Entsorger eine Ausweichroute nutzen kann.

Wo verläuft die Ausweichroute? Dies ist nur eine der Fragen, um die es beim Vor-Ort-Termin mit unter anderen Günter Bächle (re.), Wolfgang Schreiber und Alexander Pfeiffer (2. und 3.v.li.) geht. Im Moment ist der Häckselplatz gesperrt. Aber am Bauhof in Mühlhausen ist bereits ein Ausweichstandort für den Grüngutcontainer gefunden. Fotos: Becker (2), Bächle

Wo verläuft die Ausweichroute? Dies ist nur eine der Fragen, um die es beim Vor-Ort-Termin mit unter anderen Günter Bächle (re.), Wolfgang Schreiber und Alexander Pfeiffer (2. und 3.v.li.) geht. Im Moment ist der Häckselplatz gesperrt. Aber am Bauhof in Mühlhausen ist bereits ein Ausweichstandort für den Grüngutcontainer gefunden. Fotos: Becker (2), Bächle

Mühlacker-Mühlhausen. Still und friedlich liegt er da inmitten einer atemberaubenden, aber ausgedörrten Landschaft: der Häckselplatz oberhalb von Mühlhausen. So ruhig die Lage auch wirken mag, Häckselplätze, das weiß der CDU-Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat und ehrenamtliche OB-Stellvertreter Günter Bächle aus langjähriger Erfahrung, können hochpolitisch sein. Gerade dann, wenn eine solche Anlage nicht mehr zur Verfügung steht.

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