Erfolgsgeschichte soll weitergehen

Mühlacker

Die Endabrechnung des 16 Jahre lang laufenden Sanierungsgebiets in Lienzingen soll am liebsten mit einem Antrag auf Neuaufnahme gekrönt werden, wirbt Bürgermeister Winfried Abicht bei einem Quartiersspaziergang. Die Bilanz bisher sind 57 sanierte Gebäude.

Eindrücklicher Vorher-Nachher-Vergleich: Im Sanierungsgebiet in Lienzingen sind in den vergangenen knapp 16 Jahren viele Schmuckstücke und Kleinode entstanden.Fotos: Deeg

Eindrücklicher Vorher-Nachher-Vergleich: Im Sanierungsgebiet in Lienzingen sind in den vergangenen knapp 16 Jahren viele Schmuckstücke und Kleinode entstanden.Fotos: Deeg

Mühlacker-Lienzingen. Es sind eindrückliche Zahlen, die Bürgermeister Winfried Abicht beim Quartiersspaziergang durch den Lienzinger Ortskern präsentieren kann: Aus dem ursprünglich geplanten Förderrahmen in Höhe von einer Million Euro, der im Jahr 2006 genehmigt wurde, wurden im Laufe der Zeit insgesamt 4,83 Millionen Euro, die nach Lienzingen geflossen sind. Davon stammten 2,9 Millionen Euro aus Landesmitteln. Hinzu kamen 533333 Euro über ein Sonderprogramm, mit dem die kommunalen Gebäude Rathaus – wo heute das Christbaumständermuseum untergebracht ist – und Kelter saniert worden sind.

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