Die Lücken schließen sich
Mühlacker
Im Oktober wird der Uhlandbau 100 Jahre alt. Geplant sind eine Ausstellung zur Geschichte des Gebäudes und Veranstaltungen. Zu den Vorbereitungen und neuen Erkenntnissen äußert sich Marlis Lippik, die Leiterin des Mühlacker Stadtarchivs.

Eine Luftaufnahme des Uhlandbaus von 1958. Früh etablierte sich das Haus als Veranstaltungsstätte, die überregional bekannte Künstler anzog.Stadtarchiv Mühlacker
Auch die Vorbereitungen zum Jubiläum 100 Jahre Uhlandbau sind natürlich von den Einschränkungen durch die Pandemie betroffen. So hat der Arbeitskreis aus hochmotivierten Mitgliedern des Historisch-Archäologischen Vereins, von Mühlacker Concerto, der Volkshochschule und des Stadtarchivs, der insgesamt 15 Personen umfasst, sich bisher nicht persönlich treffen, sondern nur über eine Videokonferenz austauschen können, was aber gut funktioniert hat. Über eine Cloud-Lösung können alle Beteiligten Corona-gerecht auf die bisher ermittelten und digitalisierten Unterlagen zugreifen. Und selbst wenn die Materialsuche noch nicht ganz abgeschlossen ist, konnten wir bereits Schwerpunkte setzen, wie stark die verschiedenen Aspekte der breitgefächerten Uhlandbau-Geschichte in der Ausstellung gewichtet werden sollen.
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