„Deutschland hat sich geöffnet. Danke!“

Mühlacker

Zehn Jahre nach „Wir schaffen das“: Hinter jedem Geflüchteten steht eine eigene Geschichte. Beispielhaft für jene, die den Neuanfang gemeistert haben, steht der Weg des Khaled Fath Essouk. Er hat längst Arbeit gefunden und ist deutscher Staatsbürger.

Khaled Fath Essouk an seinem Arbeitsplatz bei Elser Druck in Mühlacker. Dort ist er ein wichtiger Teil des Teams geworden. Foto: Becker

Khaled Fath Essouk an seinem Arbeitsplatz bei Elser Druck in Mühlacker. Dort ist er ein wichtiger Teil des Teams geworden. Foto: Becker

Mühlacker/Niefern-Öschelbronn. „Ich habe es geschafft.“ Der modifizierte Satz der Kanzlerin, vor zehn Jahren in der Wir-Form und im futurischen Präsens formuliert, klingt aus dem Mund Khaled Fath Essouks nicht nur der Grammatik nach perfekt. Der ehemals als Flüchtling aus Syrien nach Deutschland gekommene 51-Jährige hebt den Daumen und lächelt. Für ihn und seine Familie hat sich die damals mit fast trotziger Zuversicht verbundene Vision Angela Merkels erfüllt. Essouk ist in seiner neuen Heimat angekommen und zu einem Teil der Gesellschaft geworden.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen