Der erste Aderlass: ein Selbstversuch
Mühlacker
Die Versorgungslage bei Blutkonserven ist angespannt. Vor allem regelmäßige Spender sind daher ein wichtiges Standbein für die Versorgung der Kliniken. Jeder kleine Beitrag ist gefragt: Redakteurin Sina Willimek wagt den Selbstversuch einer „Erstspende“ im Mühlacker Uhlandbau.
Wie viel abgezapft wird, kontrolliert eine Waage bis aufs Gramm genau. Fotos: Fotomoment
Mühlacker. Man hört es immer wieder: Die dringend benötigten Blutkonserven sind knapp, das Rote Kreuz ist dringend auf der Suche nach Spendern. Jetzt, da der Pandemie-Trott mehr dem Alltag weicht, steigt auch wieder der Bedarf. Lange habe ich mir – ohne Taten folgen zu lassen – überlegt, dass es doch mal an der Zeit wäre, selbst zu spenden. Als ich dann zufällig von einem Termin im Uhlandbau erfahren habe, war klar: jetzt oder nie. Zumindest Spritzen waren für mich nie ein Problem, daher habe ich mir keine großen Gedanken gemacht.
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