Debatte um Größe des Stadtwerke-Aufsichtsrats

Mühlacker

Antrag der FDP-Fraktion auf Halbierung der vom Gemeinderat entsandten Mitglieder abgelehnt. Vakante GmbH-Stellen nachbesetzt.

Mühlacker. Der Aufsichtsrat der Stadtwerke sei für seine geringe Entscheidungsbefugnis „unnötig aufgebläht“ und mit seinen 14 Gemeinderatsmitgliedern zu groß und zu kostspielig, monierte Vorsitzender Veit Kibele namens der FDP-Fraktion. Inzwischen sind die beiden AfD-Gemeinderatsmitglieder ausgeschieden, und niemand von der AfD-Liste ist für sie nachgerückt. Damit ist auch ein AfD-Platz im Aufsichtsrat der Stadtwerke frei geworden. Diese Chance wollte die FDP nutzen. Sie hatte beantragt, den Gesellschaftsvertrag zu ändern und die Zahl der vom Gemeinderat entsandten Aufsichtsräte zu halbieren. Dies würde Einsparungen von rund 10000 Euro im Jahr (1200 Euro pro Stadtrat plus Sitzungsgelder) bedeuten, rechnete Kibele vor.

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