Corona-Krise hat Folgen für die Integrationsbemühungen
Mühlacker
Die Unterkunft zur Anschlussunterbringung im ehemaligen badischen Bahnhof in Mühlacker stand zwei Wochen unter Quarantäne. Die Flüchtlingsbeauftragte der Stadt Mühlacker, Sabine Rabl, schildert die Folgen der Corona-Krise für die Integrationsbemühungen.

Schwierige Situation: Die Unterkunft im früheren badischen Bahnhof an der Bahnhofstraße in Mühlacker musste wegen einer Ansteckung von Bewohnern vorübergehend abgeriegelt werden.Stahlfeld
Mühlacker. Zwei Wochen lang stand die Flüchtlingsunterkunft im früheren badischen Bahnhof in Mühlacker wegen eines Corona-Ausbruchs unter Quarantäne. Im Gebäude leben derzeit 23 Menschen in der sogenannten Anschlussunterbringung. In den beengten Gemeinschaftsunterkünften hätten die Bewohner kaum eine Chance, auf Abstand zu anderen zu gehen, berichtet im Interview die Flüchtlingsbeauftragte der Stadt Mühlacker, Sabine Rabl.
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