Bürgermeister weist Kritik an Mobilfunkstandort zurück
Mühlacker
Enzbergerin wirft der Verwaltung vor, ein „Bürgerdialogverfahren“ umgangen zu haben. Die Behauptung sei falsch, sagt Winfried Abicht.

Der neue Mobilfunkmast auf dem Burgberg bei Enzberg. Foto: Fotomoment
Mühlacker-Enzberg. An der Mobilfunktechnik scheiden sich auch im Enzkreis die Geister. Den einen geht der flächendeckende Ausbau eines leistungsstarken Netzes nicht schnell genug, andere werden nicht müde, vor den Gefahren der Funkstrahlung zu warnen. Bettina Mahner aus Enzberg übt scharfe Kritik am Standort eines Mobilfunkmasts in Enzberg auf dem Burgberg, der dort neu errichtet wurde. Mahner warnt immer wieder vor Mobilfunkstrahlung und sieht in den Wellen, die vom Burgberg ausgehen, eine Gefahr für das Wohngebiet Spitzäcker und die Hartfeld-Grundschule. Die Entfernung von Mast und Wohngebiet beträgt etwa 500 Meter Luftlinie.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen