Brücke und Steg können ersetzt werden
Mühlacker
Nach Monaten des Wartens stellen Planungsbüros Neubauvarianten für die Enzquerungen vor.
Ein „Schrammel-Steg“-Ersatz könnte rund eine Million Euro kosten. Fotos: Archiv
Mühlacker. Zunächst einmal die gute Nachricht: Sowohl für den „Schrammel-Steg“ in Enzberg als auch für die Enzbrücke in Mühlhausen stellen Planer am Dienstagabend im Rahmen einer Gemeinderatssitzung im Rathaus Mühlacker Machbarkeitsstudien vor, die darstellen, wie Ersatzneubauten aussehen könnten. Doch hier wie da wird es wohl noch ein weiter Weg bis zur fertigen Enzquerung sein. „Nach Freigabe der Haushaltsmittel kann in 2026 mit der Planung der Maßnahme gestartet werden“, heißt es in beiden Sitzungsvorlagen übereinstimmend zum weiteren Vorgehen, „hierzu sind die vorbereitenden Leistungsphasen eins bis drei zu beauftragen.“ Außerdem müssten neben den erforderlichen Genehmigungen zum Neubau der Maßnahmen auch Anträge zur finanziellen Förderung gestellt werden.
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