Besuch aus Amsterdam in den Ziegelgärten
Mühlacker
Internationale Journalisten interessieren sich für die Ornamenta und kommen dabei für eine Stippvisite auch nach Mühlacker. Sie bestätigen, was man auch in der Region regelmäßig hört: Das Kunstfestival ist erst einmal schwer greifbar.

Tauschen sich über die Ornamenta aus: Die niederländische Journalistin Fabienne Rachmadiev und Ramona Deeg (re.), Redakteurin des Mühlacker Tagblatt. Foto: privat
Mühlacker. Das Kunstformat Ornamenta will sich bis Ende September nicht nur an einheimisches Publikum, sondern insbesondere an Kunstinteressierte aus der gesamten Bundesrepublik und Europa wenden. Um diese (internationale) Aufmerksamkeit zu erreichen, haben die Verantwortlichen Anfang Juli – zu Beginn der Ornamenta – zu einer Pressereise in den Nordschwarzwald geladen. Das Ergebnis hallt nach. Denn auch dieser Tage sind Journalisten der Wochenzeitung „De Groene Amsterdammer“ in der Region unterwegs. Zu ihnen gehört auch Fabienne Rachmadiev, die sich unter anderem den Ziegelgarten – also das „Inverted Paradise“ – am Ende der Vetterstraße in Mühlacker anschaut. „De Groene Amsterdammer“ wendet sich laut dem Online-Lexikon Wikipedia „an ein linksliberales intellektuelles Publikum“ und betont seine Unabhängigkeit.
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