Bangen um Mühlacker Frühling hat ein Ende

Mühlacker

Die Großveranstaltung kann am Wochenende des 17. und 18. Mai stattfinden. Zuletzt hatte ein Sicherheitskonzept für das Event auf sich warten lassen. Doch dies liegt der Stadtverwaltung inzwischen vor. Im Fokus steht der Zufahrtsschutz der vielen Menschen, die das Fest besuchen.

Festbesucher in der Mühlacker City als vulnerable Masse: Die Stadtverwaltung feilt mit Hilfe eines Fachbüros aktuell mit Hochdruck an den Details für ein Zufahrtsschutzkonzept, das Attentate mit Fahrzeugen auf den Mühlacker Frühling verhindern soll. Unser Foto zeigt eine Szene aus der Bahnhofstraße beim Martinimarkt. Foto: Archiv

Festbesucher in der Mühlacker City als vulnerable Masse: Die Stadtverwaltung feilt mit Hilfe eines Fachbüros aktuell mit Hochdruck an den Details für ein Zufahrtsschutzkonzept, das Attentate mit Fahrzeugen auf den Mühlacker Frühling verhindern soll. Unser Foto zeigt eine Szene aus der Bahnhofstraße beim Martinimarkt. Foto: Archiv

Mühlacker. Wegen der Todesfahrt in Mannheim und weiterer Terrorakte der jüngeren Vergangenheit musste man in der Senderstadt zuletzt um den Mühlacker Frühling bangen. Die Gretchenfrage lautete in diesem Zusammenhang: Kann die Stadt bis zum 17. und 18. Mai ein Sicherheits- und Zufahrtsschutzkonzept für das Fest, das von Tausenden Menschen besucht wird, vorlegen? Inzwischen steht fest – auch wenn dies von der Verwaltung noch nicht aktiv kommuniziert wurde –, dass die beliebte Veranstaltung in der Innenstadt stattfinden kann. Damit hat auch der Citymanager Steffen Roller, der den Mühlacker Frühling organisiert, endlich die nötige Planungssicherheit. Er weiß nun, wie groß er das Event, das sich über einen Großteil der Bahnhofstraße erstreckt, aufziehen kann.

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