B10-Baustelle: Läuft alles nach Plan?

Mühlacker

Fahrbahnsanierung auf der vierspurigen Hauptverkehrsachse erfordert eine ausgeklügelte Verkehrsplanung. Zuständig dafür ist Projektleiter Oliver Gruber, der sich ein Jahr zuvor erstmals mit dem Thema befasst hat. Vollsperrung wird dank immer neuer „Verschwenks“ vermieden.

Komplexe Angelegenheit: Projektleiter Oliver Gruber (re.) und Mike Hofmann, zuständig für die Bauaufsicht, im Baustellenbereich auf der B10 in Mühlacker. Fotos: Eier (2)

Komplexe Angelegenheit: Projektleiter Oliver Gruber (re.) und Mike Hofmann, zuständig für die Bauaufsicht, im Baustellenbereich auf der B10 in Mühlacker. Fotos: Eier (2)

Mühlacker/Karlsruhe. Vier Fahrspuren, auf denen in normalen Zeiten bis zu 20000 Fahrzeuge am Tag durch die Stadt rollen, eine Strecke von 800 Metern mit sechs Einmündungen teils stark befahrener Straßen, Links- und Rechtsabbieger, Fußgängerquerungen: Die Baustelle zur Sanierung der B10 in Mühlacker, die derzeit auf die vierte von sieben Etappen geht, hat eine besondere Dimension – und, wie Projektleiter Oliver Gruber bestätigt, eine besondere „Komplexität“, wenn es darum geht, den Verkehr trotz allem am Laufen zu halten.

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