„Auch unsere Gemeinschaft muss sich hinterfragen“

Mühlacker

100-jähriges Bestehen der Liebenzeller Gemeinschaft wird unter anderem mit einer Podiumsdiskussion in Großglattbach gefeiert.

Die Moderatoren (von links) Wolfgang und Tabitha Haug sorgten für eine angeregte Podiumsdiskussion mit Martin Siehler, Vorsitzender des Liebenzeller Gemeinschaftsverbandes, Oberbürgermeister Frank Schneider sowie Dekan Jürgen Huber. Fotos: Bischoff-Krappel

Die Moderatoren (von links) Wolfgang und Tabitha Haug sorgten für eine angeregte Podiumsdiskussion mit Martin Siehler, Vorsitzender des Liebenzeller Gemeinschaftsverbandes, Oberbürgermeister Frank Schneider sowie Dekan Jürgen Huber. Fotos: Bischoff-Krappel

Mühlacker-GroSSglattbach. In Zeiten von Kirchenaustritten und Kritik an verkrusteten kirchlichen Strukturen bot sich am Sonntag in der Großglattbacher TSV-Halle ein selten gewordenes Bild: Bis zum letzten Platz waren die Stuhlreihen anlässlich der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der örtlichen Liebenzeller Gemeinschaft besetzt. Dass es bei den „Liebenzellern“ entgegen mancher Vorurteile durchaus humorvoll und selbstkritisch zugehen kann, stellten Gemeinschaftspastor Gerhard Braun und Moderator Wolfgang Haug zu Beginn des Jubiläumsfestes unter Beweis. In einem kontrovers geführten Dialog beleuchtete das Duo das Motto des Jahresfestes: „Bis hierher und viel weiter.“

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