Auch Kliniken und Kindergärten stark betroffen

Mühlacker

Krankheitswelle führt zu personellen Engpässen: Flexibilität im Dienstplan und Notbetreuung sind die Folge.

Die Grippewelle rollt auch in der Region. Symbolfoto: Archiv

Die Grippewelle rollt auch in der Region. Symbolfoto: Archiv

Mühlacker. Viele Patientinnen und Patienten, berichtet auf Nachfrage die Regionale Kliniken Holding (RKH), seien derzeit von akuten Atemwegsinfektionen betroffen. „Neben Influenza spielen hierbei auch Covid-Infektionen sowie Infektionen durch andere Viren und Bakterien eine Rolle“, fasst der RKH-Sprecher Alexander Tsongas zusammen. Entsprechend habe man jahreszeitlich bedingt in den RKH Enzkreis-Kliniken ein höheres Patientenaufkommen in den Notaufnahmen und auf den Stationen, so dass „die Situation etwas angespannt ist“. Auch das eigene Personal bleibe nicht verschont, weshalb es in den vergangenen Tagen zu personellen Engpässen gekommen sei. „Dank des großen Engagements, Einsatzes und Zusammenhalts unserer Mitarbeitenden“, betont Kliniksprecher Tsongas, könne die Patientenversorgung ohne Einschränkungen sichergestellt werden.

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