„Armut macht einsam und krank“

Mühlacker

Die Bundestagsabgeordnete Stephanie Aeffner (Grüne) erklärt im Redaktionsgespräch, warum sie sich so sehr für das Bürgergeld starkgemacht hat und warum es weder eine milde Variante von Hartz IV noch eine Spielart eines bedingungslosen Grundeinkommens ist.

Stephanie Aeffner berichtet beim Besuch unserer Redaktion auch, was es heißt, als Rollstuhlfahrerin Bundestagsabgeordnete zu sein, und warum sie für Bahnreisen zwischen Berlin und ihrer Heimat wesentlich länger benötigt als andere Abgeordnete. Foto: Deeg

Stephanie Aeffner berichtet beim Besuch unserer Redaktion auch, was es heißt, als Rollstuhlfahrerin Bundestagsabgeordnete zu sein, und warum sie für Bahnreisen zwischen Berlin und ihrer Heimat wesentlich länger benötigt als andere Abgeordnete. Foto: Deeg

Mühlacker. „Die Welt dreht sich immer schneller“, sagt Stephanie Aeffner, die seit dem vergangenen Jahr für die Region im Bundestag sitzt. „Wir sind getrieben von den vielen Krisen“, stellt die Abgeordnete der Grünen fest und warnt gleichzeitig vor politischen Schnellschüssen. Es sei nicht hilfreich, politische Versprechungen zu geben, die dann womöglich von Gerichten kassiert werden und damit nicht zur Problemlösung beitragen. Sie mahnt stattdessen, Dinge in Zusammenhängen zu sehen.

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