„Arbeiten an der Kapazitätsgrenze“

Mühlacker

Infektpraxis am Mühlacker Freibad hat ihren Betrieb aufgenommen. Die Zeit ist eng getaktet. Untersucht werden nur Patienten, deren Hausarzt zuvor für sie einen Termin vereinbart hat. Mediziner engagieren sich hier neben der Arbeit in ihrer eigenen Praxis.

Erster Tag der Infektpraxis am Mühlacker Freibad: Patienten müssen einen Fragebogen ausfüllen, während eine Arzthelferin, auf unserem Bild Jutta Napiwotzky, die Krankenkassenkarte scannt. Anschließend untersucht ein Arzt den Patienten und nimmt einen Abstrich, der im Labor auf eine Coronainfektion untersucht wird. Foto: Fotomoment

Erster Tag der Infektpraxis am Mühlacker Freibad: Patienten müssen einen Fragebogen ausfüllen, während eine Arzthelferin, auf unserem Bild Jutta Napiwotzky, die Krankenkassenkarte scannt. Anschließend untersucht ein Arzt den Patienten und nimmt einen Abstrich, der im Labor auf eine Coronainfektion untersucht wird. Foto: Fotomoment

Mühlacker. Am Montag hat die Infektpraxis am Mühlacker Freibad ihren Dienst aufgenommen. Dorthin können Hausärzte aus Mühlacker, Maulbronn und Mönsheim ihre Patienten mit Symptomen schicken, die den Verdacht einer Coronainfektion nahelegen. „Wir haben am ersten Tag Abstriche von einem guten Dutzend Patienten genommen“, erklärt Dr. Peter Napiwotzky, der gemeinsam mit Kollegen das Angebot initiiert hat.

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