Abgeordneter schreibt Regierung an

Mühlacker

Erik Schweickert richtet einen Fragenkatalog ans Landesverkehrsministerium. Verschiebung der neuen Herrenwaagbrücke würde
laut privatem Planer eine Vollsperrung des jetzigen Übergangs vermeiden. Dürrmenz wäre dadurch deutlich weniger stark belastet.

Ortstermin an der Herrenwaagbrücke (v. li.): Professor Dr. Erik Schweickert, Helmut Bloch, Natascha Blattner und Jörg Vollmar. Fotos: Fotomoment

Ortstermin an der Herrenwaagbrücke (v. li.): Professor Dr. Erik Schweickert, Helmut Bloch, Natascha Blattner und Jörg Vollmar. Fotos: Fotomoment

Mühlacker. Die Diskussion über die Auswirkungen des Baus der geplanten neuen Herrenwaagbrücke, unter denen nach den vom Regierungspräsidium Karlsruhe vorgesehenen Verfahren vor allem die Dürrmenzer zu leiden hätte, geht weiter. Der FDP-Landtagsabgeordnete Professor Dr. Erik Schweickert wendet sich, wie er am Freitagnachmittag bei einem Vororttermin mit Vertretern der Presse ankündigte, mit einer zahlreiche Punkte umfassenden Anfrage an das baden-württembergische Verkehrsministerium. Darin geht er auch auf die Vorschläge des Bauingenieurs Helmut Bloch aus Dürrmenz ein, der eine Verlegung der neuen Brücke gegenüber dem offiziellen Entwurf empfiehlt (unsere Zeitung hat ausführlich berichtet).

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen