ARGE: Neuer Enzsteg sei kein „Luxus“

Mühlacker

Vereine im Stadtteil erinnern an die Vereinbarungen aus der Zeit der Eingemeindung nach Mühlacker.

Die Erhaltung von Wegen – und dazu gehöre der seit April 2023 gesperrte Steg über die Enz – sei dem Stadtteil einst fest zugesagt worden, erinnert die ARGE. Foto: Archiv

Die Erhaltung von Wegen – und dazu gehöre der seit April 2023 gesperrte Steg über die Enz – sei dem Stadtteil einst fest zugesagt worden, erinnert die ARGE. Foto: Archiv

Mühlacker-Enzberg. In einer Mitteilung, in der sie weit zurückblickt auf die Geschichte der Eingemeindung, wehrt sich die Arbeitsgemeinschaft der Vereine in Enzberg (ARGE) gegen die Einschätzung, wonach ein neuer Enzsteg als Ersatz für den maroden „Schrammel-Steg“ ein Luxusprojekt sei.

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