Zwischen Ekstase und Ohnmacht

Maulbronn

Wie die 1920er wirklich klangen: Das „original prague syncopated orchestra“ spielt bei den Klosterkonzerten Maulbronn und bietet dabei nicht nur exquisit dargebotene Musik, sondern auch eine spannende Zeitreise in eine Epoche der Extreme.

Starkes Ensemble: Jiří Gilík (Klavier), Jan Pospíšil (Saxofon, Klarinette), Vojtěch Pospíšil (Saxophon, Klarinette), Tomáš Mika (Banjo), Pavel Jurečka (Sousaphon und Kontrabass), Matěj Šmíd (Posaune, Gesang, Tanz), Michael Chomiszak (Trompete, Moderation). Foto: Weber

Starkes Ensemble: Jiří Gilík (Klavier), Jan Pospíšil (Saxofon, Klarinette), Vojtěch Pospíšil (Saxophon, Klarinette), Tomáš Mika (Banjo), Pavel Jurečka (Sousaphon und Kontrabass), Matěj Šmíd (Posaune, Gesang, Tanz), Michael Chomiszak (Trompete, Moderation). Foto: Weber

Maulbronn. Wenn jemand aus den 1920ern hören würde, wie heute die Musik seiner Zeit gespielt wird, wäre er womöglich überrascht. Denn die originalen Spielweisen und Klangfarben von damals sind weitgehend vergessen und werden improvisiert ersetzt. Daher klingt das sechsköpfige „original prague syncopated orchestra“ neu, ungewohnt und modern, weil es den originalen Sound der 1920er zurückbringt – mit dem für damals typischen Klang.

Wir freuen uns, dass Sie sich für einen logo Artikel interessieren. Jetzt registrieren und weiterlesen.

  • Alle Webseiteninhalte
  • Inklusive aller logo Artikel
  • Jederzeit kündbar

Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen

Artikel empfehlen