Streit um AKW-Bauschutt geht vor Gericht
Maulbronn
Enzkreis lehnt Entsorgung von freigemessenem Abfall aus dem Rückbau des Kernkraftwerks Philippsburg ab. Rechtsstreit beginnt Ende März.

Ob die Maulbronner Deponie auch AKW-Bauschutt annehmen muss, entscheidet sich jetzt vor Gericht. Archivfoto: Fotomoment
Enzkreis/Maulbronn. Der Streit darüber, ob freigemessener Bauschutt, der beim Rückbau des Kernkraftwerks Philippsburg anfällt, auf der Deponie der Hamberg Deponie-Gesellschaft (HDG) in Maulbronn eingelagert werden muss, geht vor Gericht. Über das Tauziehen zwischen dem Enzkreis und dem zuständigen Landesministerium hatte unsere Zeitung bereits berichtet.
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