Sparen ja, aber nicht am See

Maulbronn

Zähes Ringen um den Haushalt der Stadt Maulbronn mit kurioser Schlusspointe: Auf diese Formel kann man die Beratungen über den Finanzplan für 2025 bringen, der doch kein gnadenloses Sparpaket wird.

Beim Thema Kiosk-Neubau war dann Schluss mit dem Sparen. Der Gemeinderat will, dass das Thema zügig im nächsten Jahr in Angriff genommen wird, da schließlich eine Baugenehmigung vorliegt. Das Projekt kostet natürlich einen Batzen Geld. Foto: Fotomoment

Beim Thema Kiosk-Neubau war dann Schluss mit dem Sparen. Der Gemeinderat will, dass das Thema zügig im nächsten Jahr in Angriff genommen wird, da schließlich eine Baugenehmigung vorliegt. Das Projekt kostet natürlich einen Batzen Geld. Foto: Fotomoment

Maulbronn. Beim Thema „Sparen“ gehen die Vorstellungen darüber, wo der Rotstift anzusetzen ist, nicht nur in einer Familie häufig weit auseinander. Auch im Maulbronner Gemeinderat wurde am Mittwoch zäh um größere und kleinere Posten gerungen. Die Verwaltung hatte in der vorangehenden Sitzung den Auftrag erhalten, den Finanzplan für 2025 gründlich auf Sparpotenziale zu durchforsten, um eine Rücklagenentnahme von rund 2,2 Millionen Euro aus dem Fonds der Stadt zu verringern. Angeregt hatte dies die LMU-Fraktion (unsere Zeitung hat berichtet).

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