Ostumfahrung bleibt umstritten
Maulbronn
Die LMU Maulbronn informiert über den aktuellen Planungstand und mögliche Auswirkungen auf Fauna und Flora. Rund 30 Teilnehmer machen sich ein Bild von den örtlichen Gegebenheiten und werfen viele Fragen zur Umsetzung und den Folgen des Projekts auf.
LMU-Fraktionsvorsitzender Peter Wilhelm (re.) informiert über den Planungsstand einer möglichen Ostumfahrung. Foto: Müller
Maulbronn. Seit Jahrzehnten ist die Ostumfahrung Maulbronn im Gespräch. Die bisher diskutierte Variante sieht vor, den überörtlichen Verkehr von der Bundesstraße 35 westlich der Deponie Hamberg und östlich des Naturschutzgebietes Roßweiher auf die Landesstraße 1131 in Richtung Zaisersweiher zu leiten. Ob das Ziel, die Hauptachsen des innerstädtischen Verkehrs (Stuttgarter Straße, Heilbronner Straße und Frankfurter Straße) zu entlasten, erreicht wird, ist umstritten.
Wir freuen uns, dass Sie sich für
einen Artikel interessieren.
Jetzt registrieren und weiterlesen.
- ➔ Alle Webseiteninhalte
-
➔ Inklusive aller
Artikel
- ➔ Jederzeit kündbar
Sie sind bereits Abonnent? Hier einloggen