Maulbronn muss künftig mehr sparen
Maulbronn
Angesichts großer Unwägbarkeiten und vielfältiger Herausforderungen halten sich die Fraktionen des Maulbronner Gemeinderats bei der Finanzplanung für dieses Jahr mehrheitlich mit Anträgen zurück. Die Stadt muss voraussichtlich 800000 Euro aus den Rücklagen entnehmen.
Maulbronn. Bei den Beratungen über den Finanzplan für dieses Jahr hat sich der Wachwechsel, der bald im Rathaus stattfinden wird, angekündigt. Während Andreas Felchle als noch amtierender Bürgermeister seine letzte finanzpolitische Grundsatzrede hielt, hörten im Publikum die drei Bewerber um seine Nachfolge aufmerksam zu. Das verwundert nicht, schließlich muss derjenige, der den Job nach der Wahl im April macht, auf Grundlage des Finanzplans, der Mitte Februar beschlossen werden soll, seine Arbeit in Angriff nehmen. So verfolgten Johanna Bächle, Aaron Treut und Holger Poppeck genau, mit welchen Entwicklungen die Verantwortlichen im Rathaus rechnen und wie die Fraktionen des Rats auf das von Kämmerin Anja Klohr vorgelegte Zahlenwerk reagierten.
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