Maulbronn blickt auf 30 Jahre Welterbe

Maulbronn

1993 wird die Zisterzienserabtei in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Das Kloster gewinnt dadurch als historisches Monument weit über die Region hinaus noch einmal an zusätzlicher Strahlkraft. Am Montag findet anlässlich des Jubiläums ein Festakt statt.

Warum das Maulbronner Welterbe als eines der am besten erhaltenen mittelalterlichen Klosterensembles nördlich der Alpen gilt, zeigt dieses Luftbild. Foto: SSG

Warum das Maulbronner Welterbe als eines der am besten erhaltenen mittelalterlichen Klosterensembles nördlich der Alpen gilt, zeigt dieses Luftbild. Foto: SSG

Maulbronn. „Grundidee der Welterbekonvention und der aus ihr resultierenden Welterbeliste ist es, Natur- und Kulturerbestätten von außergewöhnlichem universellem Wert für die gesamte Weltgemeinschaft für gegenwärtige und zukünftige Generationen zu bewahren.“ Dieser Satz auf der Internetseite der deutschen UNESCO-Kommission macht klar, welchen Stellenwert das Kloster Maulbronn für die Region hat, das seit inzwischen 30 Jahren auf der Liste der Welterbestätten steht.

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