Landwirte kämpfen mit nassen Böden
Maulbronn
Der reichliche Regen in den letzten Monaten ist zwar gut für die Vegetation, macht die Erntearbeiten aber schwierig. Die Erträge liegen leicht unter dem Durchschnitt, Winzern machen Frostschäden zu schaffen.

Präsentieren Zahlen zur Ernte (v. li.): Ulrich Horsch, Betriebsleiter des Elfinger Hofes, Corinna Benkel, Leiterin des Landwirtschaftsamtes, Holger Nickel, Dezernent für Landwirtschaft, Forsten und öffentliche Ordnung beim Landratsamt, Michael Maurer vom Landwirtschaftsamt, Michael Maurer vom Landwirtschaftsamt, Joachim Fuchs, Vertreter des Bauernverbands, der Sohn von Ulrich Horsch, Klaus Dobler, Störrmühle Knittlingen und dessen Neffe, Obermeister Martin Reinhardt, Bäcker-Innung Alb-Neckar-Nordschwarzwald. Foto: Bastian
Maulbronn. Trockene Jahre wie 2018 bis 2020 sind für die Landwirtschaft ebenso problematisch wie zu nasse. „Die Getreide- und Rapsernte im Enzkreis ist mittlerweile abgeschlossen, mit mittelmäßigen Ergebnissen“, so Joachim Fuchs, der Vertreter des Bauernverbandes beim alljährlichen Erntepressegespräch, zu dem in diesem Jahr Ulrich Horsch, der Betriebsleiter des Elfinger Hofes, eingeladen hatte. Wegen der großen Nässe im Boden gebe es zwar „viel Stroh, aber weniger Korn“, so Horsch. Aber im Vergleich zu den Landwirten auf der Alb könne man im Enzkreis zufrieden sein.
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