Koranverbrennungen bleiben rätselhaft
Maulbronn
Landeskriminalamt berichtet von „persönlichen“ Motiven des Täters. Gemeinde zeigt sich verwundert.
Die Moschee in Maulbronn. Foto: Fotomomente
Maulbronn. Auf Nachfrage haben die Ermittlungsbehörden die Brisanz der Koranverbrennungen vor der Mimar-Sinan-Moschee in Maulbronn relativiert. Wie es hieß, stünden offenbar „rein persönliche“ Motive hinter den beiden Vorfällen am 8. Juli und 15. Oktober. In der betroffenen türkisch-islamischen Gemeinde sorgen die neuen Auskünfte für Verwunderung.
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