Hölzerne Spuren des Menschseins
Maulbronn
Der Bildhauer Andreas Kuhnlein zeigt im Kloster Maulbronn seine ausdrucksstarken Skulpturen aus toten Bäumen. Teil zwei der Ausstellung startet Mitte Mai 2024. Die Biografie des Künstlers ist so ungewöhnlich, wie es seine Werke sind.
Die Skulptur „Kirchenleute“. Fotos: Weimper
Maulbronn. Hier stehen Gruppen von Bauern und Kaufleuten, dort Königin und König. Und weiter hinten empfängt ein Abt eine Delegation von Kirchenleuten. Sie alle sind aus Holz und unglaublich ausdrucksstark. Der Künstler Andreas Kuhnlein hat die lebensgroßen Skulpturen geschaffen, die das Kloster Maulbronn derzeit um eine Attraktion reicher machen. „Spuren des Menschseins“ heißt die zweigeteilte Ausstellung, die Segment I im Freigelände zeigt, das Segment II wird Mitte Mai unter Dach in der historischen Kelter der Klosteranlage offiziell eröffnet.
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