Die große Feier fällt Corona zum Opfer

Maulbronn

Maulbronner Bürgermeister, Vereinsmensch sowie kritischer Zeitgeist mit Ecken und Kanten: Andreas Felchle wird am Sonntag 60 Jahre alt. Trotz eines sorgenvollen Blicks auf gesellschaftspolitisch relevante Themen hat sich der Jubilar seine positive Grundeinstellung bewahrt.

Erfahrung als Vorteil, zunehmende Dünnhäutigkeit als Nachteil: Andreas Felchle zieht anlässlich seines 60. nüchtern Bilanz und hofft auf ein letztes gutes Viertel. Foto: Fotomoment

Erfahrung als Vorteil, zunehmende Dünnhäutigkeit als Nachteil: Andreas Felchle zieht anlässlich seines 60. nüchtern Bilanz und hofft auf ein letztes gutes Viertel. Foto: Fotomoment

Maulbronn. Wenn eine neue Dekade im Leben eines Menschen anbricht, der nicht mehr ganz jung ist, stimmt ihn das in der Regel nachdenklich. Dem Maulbronner Bürgermeister Andreas Felchle geht es da mit seinem 60. Geburtstag nicht anders als anderen. „Ich habe nie Probleme damit gehabt, älter zu werden“, sagt er, doch diesmal sei das anders. „Es sind ganz einfach drei Viertel meines Lebens rum. Hoffentlich kommt noch ein interessantes Viertel“, so der Jubilar, der am morgigen Sonntag 60 wird und einen nüchternen Blick auf die Zukunft hat: „Rein physisch gesehen kommt jetzt das am wenigsten schönste Viertel.“ Abgesehen von den Zipperlein, die der BM hier und da schon jetzt spürt, gehe es ihm gut. Das 2015 aus dem Takt geratene Herz funktioniert einwandfrei.

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