Dicke Luft im Maulbronner Gemeinderat

Maulbronn

Öffentliche Äußerungen des Maulbronner Bürgermeisters Aaron Treut zu möglichen Windrädern in der Nachbarschaft der Klosterstadt lösen Unmut in Teilen des Gemeinderats aus. Der Rathauschef wehrt sich und plädiert für eine „Versachlichung“ der Debatte.

Der Maulbronner Bürgermeister sah den Welterbetitel des Klosters durch mögliche Windräder in der Nachbarschaft bedroht. Weil er seine Bedenken öffentlich äußerte und diese in Stellungnahmen zu den Windenergieplänen von zwei Regionalverbänden hatte einfließen lassen, erntete er im Gemeinderat Kritik. Foto: Stuttgarter Luftbild Elsässer GmbH/Stadtarchiv Maulbronn

Der Maulbronner Bürgermeister sah den Welterbetitel des Klosters durch mögliche Windräder in der Nachbarschaft bedroht. Weil er seine Bedenken öffentlich äußerte und diese in Stellungnahmen zu den Windenergieplänen von zwei Regionalverbänden hatte einfließen lassen, erntete er im Gemeinderat Kritik. Foto: Stuttgarter Luftbild Elsässer GmbH/Stadtarchiv Maulbronn

Maulbronn. Eine kuriose Diskussion mit spitzen Tönen haben Besucher der jüngsten Gemeinderatssitzung der Stadt Maulbronn in der Turn- und Festhalle in Zaisersweiher verfolgen können. Bürgermeister Aaron Treut wurde für seine Äußerungen zu möglichen Windrädern in der Nachbarschaft von Teilen des Gemeinderats scharf kritisiert.

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