Deponie-Streit in Maulbronn spitzt sich zu

Maulbronn

Der Konflikt um die Planung für eine Deponie im Steinbruch Lauster beschäftigt mehrere Behörden, wobei ein Planfeststellungsverfahren noch gar nicht angelaufen ist. Ein Bürgerbegehren, so die Kommunalaufsicht, sei „nicht kategorisch auszuschließen“.

Der Steinbruch Lauster in Maulbronn soll, wenn es nach den Vertretern der Firma Fischer Weilheim geht, in eine Deponie umgewandelt werden. Doch der Widerstand ist groß. Könnte jetzt ein Bürgerbegehren kommen? Archivfoto: Disselhoff

Der Steinbruch Lauster in Maulbronn soll, wenn es nach den Vertretern der Firma Fischer Weilheim geht, in eine Deponie umgewandelt werden. Doch der Widerstand ist groß. Könnte jetzt ein Bürgerbegehren kommen? Archivfoto: Disselhoff

Maulbronn/Enzkreis. Mit der Ankündigung der Bürgerinitiative „Folgenutzung Steinbruch Lauster“ (BI), ein Bürgerbegehren im Streit um eine DK-I-Deponie im Steinbruch Lauster anzustreben, geht der Austausch der Argumente in eine neue Runde. Martin Stankewitz hat als einer der Sprecher der BI auf einen Artikel in unserer Zeitung reagiert, in dem der für die Deponie-Planung verantwortliche Vertreter der Firma Fischer Weilheim, Albrecht Tschackert, unter anderem zu den Plänen für ein Bürgerbegehren Stellung genommen hat.

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