Deponie-Erweiterung mit vielen Tücken

Maulbronn

Christdemokraten aus vier Fraktionen treffen sich zum Lokaltermin auf der Deponie Hamberg.

Lokaltermin auf der Deponie Hamberg (v.re.): Kreisrat Martin Reinhardt und Stadtrat Bernd Vogt (beide Knittlingen), Nadine Petri (CDU Mühlacker) sowie die Kreisräte Dr. Peter Napiwotzky und Günter Bächle (beide Mühlacker), Hartmut Ochner (Birkenfeld) und Kurt Ebel (Remchingen), Maulbronns Stadtrat Jörg Burkhardt (im Hintergrund), Mühlackers Stadtrat Matthias Trück, von der Maulbronner CDU Stadtrat Harald Krucker, Annika Anderson, Frank Thorbow und Stadtrat Hans-Peter Lehner. Foto: privat

Lokaltermin auf der Deponie Hamberg (v.re.): Kreisrat Martin Reinhardt und Stadtrat Bernd Vogt (beide Knittlingen), Nadine Petri (CDU Mühlacker) sowie die Kreisräte Dr. Peter Napiwotzky und Günter Bächle (beide Mühlacker), Hartmut Ochner (Birkenfeld) und Kurt Ebel (Remchingen), Maulbronns Stadtrat Jörg Burkhardt (im Hintergrund), Mühlackers Stadtrat Matthias Trück, von der Maulbronner CDU Stadtrat Harald Krucker, Annika Anderson, Frank Thorbow und Stadtrat Hans-Peter Lehner. Foto: privat

Maulbronn. Die geplante Erweiterung der Enzkreis-Deponie am Hamberg in Maulbronn soll erst dann umgesetzt werden, wenn die Deponie-Anbindung an die Kreisstraße 4513 verkehrssicher umgebaut ist. Darin sind sich die CDU-Fraktionen im Kreistag sowie in den Gemeinderäten von Maulbronn, Knittlingen und Mühlacker einig, sagten ihre Vorsitzenden Günter Bächle, Hans-Peter Lehner und Bernd Vogt nach einem gemeinsamen Termin. Mitglieder der vier Fraktionen und Kandidaten besuchten jüngst die Deponie, die einer der Schwerpunkte der Arbeit des neuen Kreistags sein wird. Bei dem Gedankenaustausch auf der Deponie spielte die Laufzeit der Anlage eine bestimmende Rolle.

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