Angler und Wissenschaftler sind am Zug
Maulbronn
Der „Tiefe See“ präsentiert sich derzeit auf den ersten Blick fast unverändert. Doch dieser Eindruck täuscht. Erste Maßnahmen zur Sanierung laufen, und eine weitere Abfischaktion ist für das Wochenende geplant. Darüber hinaus wird das Gewässer zum Forschungsobjekt.
Absperrband, Schlamm, aber deutlich mehr als eine Pfütze auf dem Grund: Weil zunächst nicht alle Fische entnommen werden konnten, wurde wieder Wasser eingelassen. Foto: Becker
Maulbronn. Angelegt wurde er vermutlich schon im 12. Jahrhundert von den Zisterziensermönchen. Seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert ist der „Tiefe See“ als öffentliches Badegewässer ein Anziehungspunkt für viele Menschen. Doch nun muss das Gewässer, wie vom Mühlacker Tagblatt berichtet, saniert werden. Bereits vor einigen Wochen wurde es abgelassen, Fische wurden in den Aalkistensee umgesiedelt. Dass aktuell dennoch keine Schlammwüste zu sehen ist, sondern Wasser, hat einen guten Grund.
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