wfv forciert alternativen Spielmodus
Lokalsport
Nach einer Videokonferenz sind sich die Verantwortlichen beim Württembergischen Fußballverband einig, dass nach dem Lockdown in Ligen mit vielen Teams die Zeit nicht mehr ausreicht, um alle Partien zu absolvieren. Davon betroffen ist auch Phönix Lomersheim.

Sollte es im Frühjahr Auf- und Abstiegsspiele geben, wäre auch Bezirksligist Phönix Lomersheim betroffen. Die Mannschaft müsste sich – Stand jetzt – mit den acht weiteren besten Teams messen.Archivfoto: Huber
Stuttgart/Enzkreis (pm/lh). Der Corona-bedingte Lockdown legt derzeit das Amateursport-Geschehen nahezu komplett lahm, und angesichts der weiterhin hohen Infektionszahlen sind vonseiten der Politik eher Verschärfungen der Maßnahmen als Lockerungen wahrscheinlich. Trotzdem arbeiten die Verantwortlichen bei den Fußballverbänden aktuell mit Hochdruck an der Planung für den Fortgang der aktuellen Saison. Bei den Württembergern (wfv) hat sich am Mittwochabend der Spielausschuss mit den Bezirksvorsitzenden und den Bezirks-Spielleitern im Rahmen einer Videokonferenz ausgetauscht. Bereits im Vorfeld waren die Vereine in den überbezirklichen Herren-Staffeln von der Oberliga-Baden Württemberg bis zu den Landesligen gehört und zur aktuellen Situation informiert worden.
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