Wie Jonas Deichmann Weihnachten beim Triathlon um die Welt verbrachte

Lokalsport

Ende November hat der Extremsportler aus Illingen sein 429-tägiges Abenteuer abgeschlossen, danach folgte eine turbulente Adventszeit, in der er einen regelrechten Medienmarathon absolvieren musste. Nun kann der 34-Jährige, der ein Buch über sein großes Abenteuer geschrieben hat, endlich kurz durchatmen und auf die Erlebnisse zurückblicken.

Jonas Deichmann wird auf dem Münchener Odeonsplatz, wo er 429 Tage zuvor zum Triathlon um die Welt aufgebrochen war, empfangen. Fotos: Pheline Hanke, Markus Weinberg, Andrej Bavchenkov, privat

Jonas Deichmann wird auf dem Münchener Odeonsplatz, wo er 429 Tage zuvor zum Triathlon um die Welt aufgebrochen war, empfangen. Fotos: Pheline Hanke, Markus Weinberg, Andrej Bavchenkov, privat

München. Nach großem Trubel während der Adventszeit kehrt nun für den Extremsportler Jonas Deichmann, der vor knapp einem Monat seinen Triathlon um die Welt abgeschlossen hat, endlich etwas Ruhe ein. „Ich werde vor Weihnachten in die Schweiz zu meinem Vater und dessen Frau reisen und dort bis Anfang Januar bleiben“, kündigte er kürzlich auf die Frage an, wie er das Fest verbringen werde. Zwar gebe es noch viel Arbeit, er werde aber trotzdem versuchen, die Dinge „so ruhig wie möglich“ anzugehen. Und: „Meinem Vater habe ich erlaubt, mein Handy für einige Tage in einem sicheren Versteck aufzubewahren.“

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